Volker Beck – ein moralisierendes Wesen

 

Bei Volker Beck es handelt sich um den Politiker, der sich einst für die „Entkriminalisierung der Pädophilie“(Link) aussprach und trotzdem gesuchter Gast in den Talkshows blieb.
Soviel zum Wertekanon unserer Medien.
Dass er, nun erwischt, äußert, er sei schon immer für eine liberalere Drogenpolitik gewesen, passt zu seinem Charakter.
Erinnern wir uns, auch Özdemir ließ seinen Hanfplanzen auf dem Balkon angeblich absichtlich in´s Bild kommen, um ähnliche Einstellung zu demonstrieren.
Das Verfahren wurde wegen Nichtigkeit eingestellt.
Gewöhnliche Junkies werden bestraft, aber für Politiker (der Grünen) gelten andere Gesetze…

Nun aber ein letztes noch, Volker Beck!

Nachdem Sie wegen lächerlicher 0,6 Gramm Crystal Meth von all Ihren Ämtern zurückgetreten sind und sich von allen Seiten ungestreckte Häme hatten spritzen lassen müssen, stellten Ihnen wenigstens die Kreisvorsitzenden der Kölner Grünen solidarisch ein Abschlußzeugnis aus, denn die müssen es ja wissen:
„Ohne Volker Beck wäre unsere Republik nicht die bunte Republik, die sie heute ist. Volkers geradlinige und konsequente Haltung und Politik“

MOMENT!

Eine bunte Republik?
Gerade Linien?

Das klingt natürlich schon viel eher nach einem Rauschmittel der Wahl für einen modernisierten Grünen-Politiker Ihres Schlages.
Jedenfalls nicht nach dem schäbig-dreckigen Math, das sich nur noch Oldschool-Hinterbänkler wie Michael Hartmann (SPD) oder Adolf Hitler reinziehen.

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Peinlich, da hoffe ich doch, Sie ziehen Leine.

Vielleicht haben Sie wenigstens auch den Anstand, dass Ihnen verliehene Bundesverdienstkreuz zurück zu geben.

NACHTRAG vom 13.04.2016

Wie gehört, werden die Ermittlungen gegen den Grünen Junkie Beck gegen eine Zahlung in Höhe von 7.000 EUR eigestellt.
Jetzt bleibt abzuwarten, wann dieser zeigefingerzeigende Moralist in Talkshows auftaucht oder wieder die Parteienlandschaft bevölkert.

Wir erinnern uns an den korrupten Cem Özdemir, der über Bonusmeilen und einem Kredit stolperte, da dauerte es gerade Mal vier Wochen und jetzt ist der sogar Vorsitzender.

Eine kriminelle Vergangenheit scheint beim Aufstieg bei den Grünen dienlich.

Da sind die Grünen und deren Repräsenten aber so etwas von schmerzfrei.

NACHTRAG vom 27.04.2016

Nicht einmal 14 Tage später, taucht dieser Junkie Beck wie auf der politischen Bühne auf und übernimmt eine neue Aufgabe in der Partei: Beck wird wieder religionspolitischer Sprecher seiner Fraktion und neuer Sprecher für Migrationspolitik.
Sicher, die Grünen brauchen einen, der sich gerne in die Fresse hauen lässt (wie in Russland) und dann mit verklärten Dackelblick in die Kamera blick und von der Benachteiligung von Minderheiten stammelt.
Nun, jetzt kann er es  von hier aus und muss sich nicht der Gefahr aussetzen, Bonusmeilen zu sammeln, wenn er wieder mal nach Russland fliegt, um sich dort die Hucke voll hauen zu lassen.

Und ich wette, dass der in nicht mal einem halben Jahr, wieder in Amt und Würden sein wird und in jedes ihn dargebotene Mikro seine moralischen Vorträge und Ansprüche absondert.

9 Antworten zu Volker Beck – ein moralisierendes Wesen

  1. Werner schreibt:

    Eines hast du aber vergessen in deine Chonologie aufzunehmen: unser Volker war in der Türkei und ließ sich dort, bei einer verbotenen Schwulen-Demo mal wieder die Fresse verhauen und die empörte Grünen-Postille titelte: „Grünen-Abgeordnete von der Polizei abgeführt und widerrechtlich eingesperrt“!!
    Nun frage ich mich, was daran „widerrechtlich“ ist, wenn bei einer verbotenen Demo Leute verhaftet werden.
    Das ist hier nicht anders.
    Auf jeden Fall konnte Beck wieder den Märtyrer geben und sein geschundentes Gesicht ins Blitzlichtgewitter halten.

  2. Rita schreibt:

    Wer geschrieben hat, dass der in nicht mal sechs Wochen wieder in der Öffentlichkeit stehen wird, hat Recht.
    Heute wird der in einer Talkshow im ZDF wieder Gelegenheit haben, sein betroffenes Gesicht in die Kamera halten.

  3. Ernst Paul schreibt:

    Alleine, wenn man deren Spitzenkandiaten dieser machgeilen Vorschriftengruppierung sieht:
    Hofreiter – schön umschrieben von einem Floristen, der ihn als „Kleffer“ umschrieben.
    Peinlicher Nachfolger für die Künast, die immer und zu jeder Zeit und Anlass „Skandal“ und „Rücktritt“ in Mikropfon skandierte.
    Frau Göring-Eckardt – soll man zu der irgendetwas sagen? Der steht doch ihre moralisch-christliche Vollkommenheit geradezu auf die Stirn gebrannt. Die wäre doch genauestens prädestiniert, den Gauck abzulösen: evangelisch, aus dem Osten, moralisch verworfen, peinlich im Auftreten.

    Gott Schütze uns vor einem Grünen Diktat.

  4. Lisa-Marie schreibt:

    Die Grünen sind schon ein verkommener Haufen.
    Man schämt sich ja gerade zu, die mal gewählt zu haben.

  5. Erick schreibt:

    Wie man so hört, dass in BW ein designierter Minister zurück tritt, weil er die Ehefrau eines Parteimitgliedes gevögelt hat, läßt Rückschlüsse auf die moralische Verkommenheit einiger Mitglieder der Gruppierung „Grüne“ schließen.

  6. Anonymous schreibt:

    So sind eben die Grünen, ein peinlicher Haufen von Ideale verkaufenden Karrieristen.

  7. Petra P. schreibt:

    Hahaaa, schöner Begriff „Gruppierung Grüne“, denn an Ernsthaftigkeit oder Ernst zu nehmen hapert es denen.
    Letztlich nur eine Vorschreibe-Partei, die hofft, mit ihrem billigen Populismus Massen zu bewegen.
    Die letzten Wahlen bestätigten den Willen der Bürger, sich nicht weiter bevormunden zu lassen.
    Und das Postengeschacher erinnert mich an die letzten Zeiten der FDP, die, den Verlust an Stimmen, sich und ihre Klientel mit Posten zu versorgen.
    Hier wird ein gefallener Drogenjunkie, der reumütig scheint und nur durch einen Deal mit der Staatsanwaltschaft einer gerechten Strafe entgangen ist, mit einem Posten versehen.
    Als einen, der in der Öffentlichkeit steht, hätte ich etwas mehr Demut erwartet.

  8. Wilhelm K. schreibt:

    Ja, die Gruppierung „Grüne“ sorgt sich schon für ihre gefallenen Köpfe. Es könnte ihnen ja auch passieren, dass sie auf dem Weg zu Macht, nach dem Ausverkauf ihrer Ideale, ins straucheln kommen. Da ist doch ein hilfreicher Arm dankbar anzunehmen.
    Man muss nur diesen Haufen lange genug beobachten, dann wird man sehen, wie sich die Clique gegenseitig hilft.
    Ich warte ja auf den Absturz dieses Kläffers Hofreiter und dieser Betroffenheit spielende, patoral auftretende Eckard-Göring.
    Gut, bei der Letztgenannten wird der Sturz durch ihr Netzwerk in der evangelischen Kirche abgefedert. Dafür sorgte sie auch mit körperlichen Einsatz.

  9. Gunnar. schreibt:

    Von Idealisten gegründet, mit viel Träumen von einer besseren Welt gestartet, schnappen die Verräter nach dem Geld, verdient durch den Verkauf ihrer eigenen Ideale.
    Übermannt dann Einen dann das große Kotzen, werden Drogen genommen, um aus dem selbst verursachten Dreck zu entfliehen.

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