Todesgefahr Nahrung!

 

Ernährungsexperten haben jetzt intensiv vor Ernährung gewarnt.

Wie eine neue Studie der Hauswirtschaftsuniversität von Heidestädt-Murental ergeben hat, ist alle Nahrungsaufnahme, vor allem ab 18 Uhr, schädlich.
„Hohe Messwerte erzielten wir allerdings auch bei 17 Uhr, 5:30 Uhr und zwischen 12 und 13 Uhr.“
Die ungefährlichste Zeit für Nahrungsaufnahme liegt gemäß der Studie bei 15:28:00 Uhr plus 12 Sekunden (MESZ): „Zu diesem Zeitpunkt kann man durchaus mal einen Schluck gut temperiertes, links drehendes Wasser zu sich nehmen. Aber nur mit links gerollter Zunge!“

Vor dem Konsum anderer Nahrungsmittel wird dagegen gewarnt: In 98 Prozent aller Eierspeisenproben sei ein „unvertretbar hoher Ei-Anteil“ gemessen worden, Brot enthalte so gut wie immer sogenanntes „Mehl“, welches bei einer Einnahme von mehr als drei Kilo pro Stunde bei Laborkaninchen zu Augenrötung, Ess-Unlust und aggressivem Verhalten geführt habe.
„Ab und zu an einem Kamilletee riechen“, so der Rat der Studie, „oder jemandem in einem netten Café beim Kuchenverzehr zuschauen„, das sei gemeinhin die sicherste Art, mit sogenannten „Nahrungsmitteln“ umzugehen. Als Beleg dient dabei auch eine klassische Kartoffelbreistudie von 1878: Sämtliche (!) Teilnehmer seien mittlerweile verstorben oder doch „sehr, sehr runzlig“.

Eine magenfreundliche Außentemperatur vorausgesetzt, ist das vorsichtige Ablecken des Apfels in diesem Zeitfenster erlaubt.

Eine Antwort zu Todesgefahr Nahrung!

  1. Peter schreibt:

    Ich glaube, wenn sich Leute finden, die diesen Beitrag ernst nehmen, werden wir bald Wirre sehen, die, an einem Apfel leckend, durch die Gegend rennen.
    Dem Wahnsinn sind keine Grenzen gesetzt.

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