Beten für die Grünen

 

Im Zeichen der sinkenden Umfrageergebnissen kann nur Gott noch helfen.
Leider aber wird der Wähler die Verlogenheit der Protagonisten dieser Vorschriften-Gruppierung bei den anstehenden Wahl nicht vergessen.

Darum mein Beitrag:

Wer noch einen Grund braucht, warum man sein Kreuz bei der Wahl auf keinen Fall bei den Grünen machen darf, sollte sich dieses Video anschauen. Ich wünsche mir eine große Verbreitung in Schleswig-Holstein, wo die Grünen noch über 10 Prozent Zustimmung haben, obwohl die Landwirtschaft dort ein Haupterwerbszweig ist.

Die Grünen in NRW dagegen bangen um ihre Pfründe. In ihrer Not hat Ministerin Löhrmann ihren Haustürwahlkampf  unterbrochen, um einen „Weckruf“ abzusetzen.

Adressat des „Weckrufs“ ist die rot-grüne Wählerklientel in Nordrhein-Westfalen. Wähler, „die zwischen SPD und Grünen schwanken“. Denen müsse klargemacht werden, dass nach der Wahl CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet neben Hannelore Kraft am Kabinettstisch sitzen könnte. Dieser Weckruf gehe auch an Flüchtlingsinitiativen, Kirchen, Natur- und Umweltinitiativen, die von Löhrmann aufgefordert werden, die Schreckensbotschaft ins Land zu tragen.

Die Kardinäle Marx und Woelki, sowie Bischof Bedford-Strohm werden diesem Hilferuf sicher Folge leisten und für die Grünen beten. Für Kirchgänger, die überwiegend keine Grünen-Wähler sind, ist die Forderung nach kirchlicher Wahlkampfhilfe möglicherweise auch ein Grund für Stoßgebete, allerdings mit gegenteiliger Intention.

Dass Rot-Grün im failed state NRW abgewählt wird, steht offenbar schon vor dem Urnengang fest. Die Frage ist nur, ob die Grünen endlich in die hoch verdiente außerparlamentarische Opposition geschickt werden. Ich habe mir das heute das Video vom Haustürwahlkampf der Grünen in NRW angeschaut.

In meiner Schulzeit hieß es immer, „Zwei auf Einen ist feige“. Hier wird eine Dame von sechs (Kamerateam nicht mitgezählt!) Grünen heimgesucht. Sind Frau Löhrmann und Frau Roth nicht Frau genug, auch mal allein mit dem Bürger zu sprechen? Eine weitere Frage: Wie fuhren die Wahlkämpferinnen zum Haustürtermin? Wie Löhrmanns Kommunikationsleiter unlängst der „Huffington Post“ erklärte: „Frau Löhrmann hat heute nach einem Ministerinnen-Termin ihren Dienstwagen gegen ihr Wahlkampfauto getauscht, da sie den Folgetermin als Grüne Spitzenkandidatin wahrgenommen hat.“

Ein Beweis für die Doppelmoral der Grünen soll das aber nicht sein, wenn man den A8-Dienstwagen gegen eine kleines Hybrid-Auto für den guten Eindruck beim Volk tauscht. Vielleicht fragt ein Wähler Frau Löhrmann mal, warum sie nicht auch im Dienst ein paar Nummern kleiner unterwegs ist.

4 Antworten zu Beten für die Grünen

  1. Martin K. schreibt:

    Super Video, dass das wahre Gesicht der Grünen-Wählerschaft zeigt. Mir jedenfalls, sind die Grünen unsympathisch und unwählbar.

  2. Lutz schreibt:

    Super Beitrag. Da haben wohl die Wähler das Grüne Moralgequatsche durchschaut und abgestraft.
    Ich wünsche mir, dass die Wählerabwanderung bis zur Bundestagswahl anhält.
    Ich persönlich habe nie und werde auch nie diese Partei wählen.

  3. Klaus schreibt:

    Wie Grünen-Wähler ticken, ist schön im Video dargestellt. Das Verhalten dieser offensichtlichen Vertreterin ökologischer Ansichten und Lebensweise ist das Ergebnis von veganer Ernährung.

  4. Lisa schreibt:

    Das unterstreicht die Verlogenheit dieser Gruppierung. Der Untergang der Vorschriften-Partei ist hoffentlich nicht mehr abzuwenden.
    Mit diesem Personal, welches sich zur Wahl stellt, kann es nichts anderes geben, als sinkende Wählerakzeptanz.

Hinterlasse einen Kommentar