Die SPD soll verkauft werden

 

Nach meinen infamtionen soll die SPD von der Treuhandgesellschaft verkauft werden.
Die Sozialdemokraten sinken in den Umfragen so brutal ins bodenlose, dass sie einen Investor wie einst die maroden DDR-Firmen suchen.
Ostdeutsche Kapitalisten haben schon Interesse bekundet.

Was ist sie Wert?
Was kostet so eine Partei, wie die SPD?

In der SPD-Zentrale im Willy-Brandt-Haus knallten vorgestern die Sektkorken.

Im aktuellen Deutschlandtrend der ARD hatte die Partei sensationelle 21 Prozent erreicht, der niedrigste Wert seit 1882, aber immer noch um 15 Prozent höher als die aktuelle Börsennotierung der Partei.

Parteichef Gabriel erzielte eine Zustimmung von 39 Prozent, und zwar bei den CDU-Wählern.imagesY5FPHX82

88 Prozent der SPD-Anhänger sagen: „Ich kenne diesen Mann nicht, wer ist das.“

Das sind durchaus interessante Zahlen, es fragt sich nur, für wen?

Wegen der allgemeinen Ablehnung ist der überwiegende Teil der Bevölkerung dafür, Gabriel abzuschieben, obwohl er nicht um Asyl nachgesucht hat.

Letztmalig will die SPD 2017 unter ihrem eigenen Namen an der Bundestagswahl teilnehmen, so Informationen von Wirtschaftsanalysten.

Danach soll die Partei an einen ostdeutschen Investor verkauft werden.
Möglich wäre auch, dass Gabriel eine Scheinpartei auf den Osterinseln gründet.

Könnte man den SPD-Vorsitzenden direkt wählen, wären übrigens 61 Prozent für Angela Merkel und 33 Prozent für Volker Bouffier.

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