„Wetten, dass …?“ Moderator Lanz vor Weiterverwendung

Der kartenablesende Markus Lanz soll Terrorverdächtige verhören!!

Das ist eine sehr, sehr gute und hochsensationelle Nachricht für alle Fans von Markus Lanz.

Der charmante Südtiroler fällt nach dem Ende von „Wetten, dass…?“ nicht in ein Loch, sondert hat Chancen auf eine Anschlussverwendung.
Informationen zufolge interessiert sich die CIA für ihn und seine Fähigkeiten. Demnach ist Lanz dem US-Auslandsgeheimdienst vor allem dadurch aufgefallen, dass von ihm vernommene amerikanische Staatsbürger regelmäßig so traumatisiert und zerrüttet in die Heimat zurückkehrten, als wären sie dutzendfach watergeboardet worden.
Die Insider-Quelle aus der CIA Centrale in Langley ist voller Bewunderung: „Mr. Lanz hat diese Leute absolut entwürdigenden Situationen ausgesetzt und zu Handlungen veranlasst, die sie von sich aus nie unternommen hätten. Tom Hanks ist mit einer Katzenohrenmütze in der Gegend herumgesprungen! So etwas schaffen wir bei unseren ‚Gästen‘ nicht mal mit Scheinhinrichtungen oder rektalen Praktiken. Und trotzdem hatte der Mann noch nie ein Menschenrechtsproblem.“

 

Foto: ok-magazin

Foto: ok-magazin

Geradezu neidisch ist der Agent auch auf die Selbstverständlichkeit, mit der Lanz arbeitet – nicht etwa versteckt in geheimen „Black Sites“, sondern auf großen Bühnen und vor Millionen Zuschauern: „Hoffentlich stellt dieses Naturtalent sich in den Dienst des Anti-Terror-Kampfs: Dann würde es schon reichen, wenn wir unseren Verdächtigen androhen, sie dürften künftig nicht mehr für elf Tage in einen Sarg, sondern müssten drei Stunden lang auf seine Couch.“

Unbestritten ist unter Vernehmungsprofis: Schon nach Lanz‘ Begrüßung „Herzlich Willkommen zu diesem hochspannenden Verhör mit sehr, sehr vielen ganz, ganz tollen Überraschungen!“ brächen die meisten mutmaßlichen Islamisten wohl tatsächlich zusammen. Und selbst Hartgesottene winselten darum, alles aussagen zu dürfen, wenn Lanz einen seiner typischen Wortwitze macht und dabei – „ha, ha, ha, herrlich, herrlich, herrlich“ – nicht dem Gefangenen, sondern – schlimmer – sich selbst auf die Schenkel schlägt.
Doch dann hätten die Delinquenten das Schlimmste überstanden, mal abgesehen von der Abschiedsformel: „Das war ein sehr, sehr berührendes Geständnis, Herr Al-Yussuf.“

Hinterlasse einen Kommentar