Die PARTEI. Ein übler Witz

ArchivAus markenrechtlichen Gründen habe ich das Beitragsbild gelöscht.
Mir wurde aus berufenen Munde mitgeteilt, dass durch das Beitragsbild Verwechselungen mit der offiziellen Site der Spasspartei „Die PARTEI“ aufgetreten sein sollen.
Was will ich ja nun wirklich nicht.
Also löschte ich das Bild, auch um nicht die Intelligenz meiner Leser*innen in Frage zu stellen, die annahmen, es sei, was ich schreibe, im Namen der PARTEI.
In deren Namen schreibe ich nun wirklich nichts.

Alles, was hier geschrieben steht, sind Erlebnisse mit, und Erfahrungen durch, die Partei Die PARTEI.

Bei Lesern*innen, die sich auf meine Seite verirrten und annahmen es sei die offizielle Site Der PARTEI, Schaden, auf geistiger Art, genommen haben, bitte ich um Entschuldigung.

 

 

Liebe Genossen*innen, liebe Leser*innen meines Blocks,

in einer Zeit, wo Männer nicht mehr wissen, ob das Mann sein angebracht ist, wo geschlechtlich Unorientierte und Zweifelnde lieber einen Dutt tragen, versuche ich mich, politisch korrekt, an die derzeitige, uns aufgedrückte Sprachregelung zu halten.
Ich möchte auf keinen Fall Gender,  Homosexuelle, Lesen, Tansgender und was es alles für Ausrichtungen gibt, verunglimpfen, noch vom Lesen meines Blocks abhalten.
Würden doch Bi-, Trans- oder Sonstige-Sexuelle auf diese Weise diskriminiert, von den Geschlechtlosen wohl ganz zu schweigen.
Also werde ich auch kräftig gendern.
Den in Berlin lebt eine große Vielfalt von Lebensentwürfen und starke Communities von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen, Transgendern, Intersexuellen und Menschen, die sich als Queer verstehen (LSBTTIQ*). Und eben auch Antifaschisten. Sollten aber sich einige übergangen fühlen, verweise ich auf die hier im Block (hier) aufgelisteten.
Ich gebrauche auch nicht das “I” zwischen den Worten, weil sich Bevölkerungsgruppen (LSBTTIQ) daran reiben können – sieht es nicht auch aus wie ein erigierter Penis?

Ich habe für Alle ein offenes Herz, aber vom Kopf her so meine Zweifel.

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08.05.2017 – Was gibt es Neues aus dem Ortsverband Pankow der Spasspartei „Die PARTEI“?

Man könnte hier die Überschrift “ Die Revolution frisst ihre Kinder“ nehmen und einen Bezug auf Wolfgang Leonhard nehmen. Aber verstehen das die Genossen, die ganz stolz darauf sind, in Frankfurt zur Schule gegangen zu sein und dort mit Adorno die Schulbank gedrückt zu haben. Einzig die Umschreibung eines Zustandes, der stalinistische Züge trägt, könnte eine Verbindung sein.

Ich bin nach wie vor Mitglied dieser Spasspartei, denn der Ausschluss, den die Spassbrüder in Berlin initiiert, scheint im Bundesvorstand noch nicht durchgedrungen zu sein, denn ich bekomme unter meiner MitgliedsNr.: 7074 immer noch Post vom Bundesverband, die mich zu dies oder das informieren. Entweder ist Die PARTEI so arm an Mitgliedern, dass meine Mitgliedsnummer noch nicht neu vergeben wurde, die Nummer ist verbrannt oder es interessiert im Bundesvorstand der Spasspartei Die PARTEI keinen, was die Stalinisten in Berlin mit einen Renegaten machen.

Egal, ich treffe bei meinen Gängen durch meinen Bezirk das eine oder andere PARTEI-Mitglied und es kommt immer zu einem regen Austausch von Interna, dem Innenleben dieser Spasspartei.

Auch besuche ich, aus alter Verbundenheit, die Site des Ortsverbandes Pankow und übersah doch fast einen Umstand, der mich zum staunen brachte und die Überschrift erklärt: Ein langjähriges PARTEI-Mitglied schied aus. Ob freiwillig oder auf betreiben der Führung.

Ich kenne den Genossen gut und habe ihn immer mit glühenden und leidenschaftlicher Begeisterung für Die PARTEI eintreten sehen. Er war der Quotenbringer der Spasspartei in Pankow, der es vermag, durch sein Gequatsche, Eskimos einen Kühlschrank aufzuschwatzen, hier Mitglieder und Unterschriften zu sammeln. Einer mit Herzblut für Die PARTEI. Jetzt ist er weg, ausgestiegen, ausgetreten! Aus der Partei Die PARTEI ausgetreten!!

Was muss da passiert sein, dass ein Mensch aus dieser PARTEI austritt?

Die Revolution frisst ihre Kinder – hier wohl ein Zerwürfnis mit den stalinistisch anmutenden Führungsstils der Bezirksgruppe Berlin? Die Nähe zur SAnifa mit ihren faschistoiden Auswüchsen, der denen eines Polizeistaates ähneln, den diese Linksradikalen aber allzu gerne mit Steinen, Brandsätzen, Denunziation, Diffamierung bekämpfen? In wieweit sich die Spasspartei Die PARTEI im Linksradikalismus verstrickt, zeigt die Kommentierung eines „antiaschistischen“ Übergriff in Berlin: https://linksunten.indymedia.org/de/node/213233

Ich werde darauf Antwort geben, wenn ich den ehemaligen 1., dann degradiert als 2. Vorsitzenden und jetzt ausgetretenen Bürger treffe.

bis dato verbleibe ich

der sonntagsfahrer1954 mit der MitgliedsNr.: 7074

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16.09.2016 – Was gibt es Neues aus dem Ortsverband Pankow der Spasspartei “Der PARTEI”?

Ich bin immer noch Mitglied (ich weiß nun nicht, ob diese Aussage Menschen ohne verunsichert) dieser Spasspartei.

Und das, nachdem ich von einem der Sprachgewaltigen*innen des Berliner Landesverband, der in Frankfurt zur Schule ging und in dessen Klasse Adorno und Horkheimer zu seinen Klassenkameraden zählten, mir den Austritt befahl. Gut, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, zieht er in einer Drückerkolonne für die “Titanic” durch die Lande.
Andere verkündeten, nach der Wahl (Die PARTEI erzielten immerhin ein paar Stimmen) nur noch Wähler zu sein, sich aber immer noch mit der Begrifflichkeit “2. Ortsvorsitzender” schmückt.
Gut, was ist und war von einer Spasspartei deren Mitglieder*innen zu erwarten, die im Ortsverband Pankow einen Generalsekretär ihr Eigen nennen?
Nun, wie man hört, bildete sich im Ortsverein Pankow der “Die PARTEI” eine Frauengruppe, die autonom und gendergerecht gegen Alles und Jeden kämpfen, denunzieren und richten.
Da wird auch nicht vor gestandenen Mitgliedern Halt gemacht.

Gut, mich traf es auch (jetzt nicht von einer Horde Frauengerechter*innen, die gab es damals noch nicht), als ich meine Stimme gegen die Verquickung der Spasspartei “Die PARTEI” mit dem extrem-linken Spektrum erhob.

Heute scheint es kein Problem zu sein, sich im Dunstkreis Linksradikaler*innen aufzuhalten.

Damals aber, wurde ich für meine Meinung verachte. Radikale, die sich Antifaschisten*innen nannten und nennen, versuchten mich in die Rechte Ecke zu stellen.
Mein Block, auf der der Meinungslink frei geschaltet war, lief über mit links-rassistischen Geschmiere, Drohungen und Diffamierungen.
Als kleines Beispiel soll hier der absurde Verdacht, ich sei ein Nazi, dienen, nur weil ich das Wort „Spasspartei“ mit „ss“, also mit Doppel-S schreibe, – ein klarer Beweis für meine Gesinnung.
Abgefahren!!
Ich wollte diesem Gesindel*innen kein Forum bieten und veröffentlichte dieses Geschmiere nicht.

Und das alles unter dem Deckmantel “Antifaschismus”.

Ignazio Silone, ein politisch engagierter italienischer Schriftsteller: “Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus.“

Wie nah dieser Pankower Ableger der Spasspartei “Die PARTEI” diesem Spektrum steht, ist daran zu sehen, dass sie noch heute in dem bekannten, den linken Krawallmachern*innen nahestehenden, Etablissement BAIZ die Stange halten und in deren Räumlichkeiten ihre “Partei”versammlungen abhält.

Vielleicht aber hat das BAIZ, dass im Kampf gegen den internationalen Imperialismus und menschenverachtenden Kapitalismus und für eine für eine bessere Welt steht, von der, unter Leitung der Ex-Stasi-Zuträgerin “Victoria”, Anetta Kahane, stehenden Amadeu-Antonio-Stiftung, einen Persil-Schein ausgestellt bekommen.
Oder prangt an der Eingangstür ein Schild “Keine Bedienung für Nazis”?

Das erinnert mich stark daran, dass ich für das BAIZ Hausverbot bekam und wenn ich dieses nicht einhalten würde, müsste man dann die Polizei holen.

Was fällt einem an dieser Aussage auf?

Zwei Dinge: zu Ersten stigmatisiert man mich als Nazi, zum Zweiten, die Betreiber, die nach eigenem Bekunden Antifaschisten seien, also einer auch gewaltbereiten Szene angehören, wollten selber die Polizei holen!

DIE Polizei, die sie bis aufs Messer bekämpfen, Steine werfen, Böller und Flaschen, die sie als “Schwein” auf einschlägigen Seiten (hier) titulieren.

Ausgrenzen, boykottieren, aus der Gutmenschen-Gemeinschaft verbannen. Den fleißigen Nazijägern ist noch nie aufgefallen, welch dreiste Verharmlosung der Nazis es bedeutet, wenn Menschen, die ihr verfassungsmäßiges Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen, worunter auch Kritik an der Regierung fällt, als Nazis, Latenznazis oder Ideeengeber von Nazis angeprangert werden.

Weil den Denunzianten das nicht bewusst zu sein scheint, bedienen sie sich fröhlich der Methoden, mit denen ihre Vorfahren gegen Kritiker der Hitler-Diktatur vorgegangen sind. Öffentliche Beschuldigungen, Ausgrenzen, Boykottieren, aus der Gutmenschen-Gemeinschaft verbannen, Mundtotmachen, ihnen den Zutritt zu Lokalen, Theatern, Konzerten und anderen öffentlichen Veranstaltungen verwehren, mit Gewalt gegen Demonstranten, Abgeordnetenbüros, Wohnungen vorgehen, Autos anzünden…

Wer solche Methoden anwendet oder mit klammheimlicher Freude (hier) gutheißt, hat eben nichts aus der Geschichte gelernt und befördert einen Zustand, den er zu bekämpfen vorgibt.

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Was gab es noch?

Ach ja, die Bundestagsverwaltung ermittelte gegen “Die PARTEI” wegen dessen Parteienfinanzierung.(hier)

Es standen 150.000 EUR und eine Strafe von rund 350.000 EUR im Raum.

Das hätte der Spasspartei das Genick gebrochen, aber wie der Große Vorsitzende Sonneborn allen Mitgliedern*innen mitteilte, belief sich die Höhe des eingezogenen Geldes auf nur 17.000 EUR.
Das Gericht stellt fest, dass das Ergebnis des Hauptsacheverfahrens wegen der Komplexität und Vielschichtigkeit der aufgeworfenen Rechtsfragen offen sei, deutet aber bereits an, dass es die Rechtsauffassung der Bundestagsverwaltung in mehreren Punkten für fragwürdig hält.

Übrigens: mit der ungefähr gleichen Begründung, wie die Bundestagsverwaltung auch bei der AfD scheiterte.

So blieb uns eine Sekte oder Religionsgemeinschaft erspart.
Wobei: gewisse Züge sind der Spasspartei “Die PARTEI” schon heute eigen.

So, das soll’s erstmal gewesen sein.

Die Spasspartei “Die PARTEI” und ihre spassigen Protagonisten sind immer für einen Spass zu haben.

sonntagsfahrer1954
noch immer Mitglied und mit der MitgliedsNr.: 7074

19.12.2016

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Liebe Leser meines Blogs, liebe User, Wohlgesonnene, versuchte Wähler Der PARTEI!

Nach meiner Auseinandersetzung mit den Sympathisanten des Linken Terrors hier in der Stadt Berlin, deren scheinbare Nähe Die PARTEI sucht und sich derer versichert, wurde ich heute aus der Partei Die PARTEI ausgeschlossen.

Per Mail (29.08.2016, 18:33 Uhr) bekam ich folgende Mitteilung:

„Guten Tag Herr S****, der Landesvorstand der Partei die PARTEI hat ihren Ausschluss aus unserer Organisation soeben einstimmig beschlossen. Ihnen wird ab sofort untersagt, sich im Namen der Partei die PARTEI zu äußern, sowie an offiziellen Veranstaltungen der Organisation teilzunehmen. Der zuständige Gebietsverband OV Pankow wird angewiesen, diesen Beschluss umzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen,

I.A. N*)“

>darunter eine Vielzahl von Funktionen und Ämtern<

So weit, so gut.

Aber ein Ausschluss eines Mitgliedes kann nur durch die Landesschiedsgericht der „PARTEI“ erfolgen und nicht, so wie es den Anschein hat, nach Gutsherrenart.

Sicherlich, es wurden in der vorliegenden Mail – hier mein begründeter Verdacht – im Anhang die Mitglieder Landesschiedsgericht (Mitglieder: Georg B, Nanette F., Dr. Jens G., Anna K. und Heiko B., die Ersatzrichter Marco H. und Dr. Oliver R. – Namen die nicht im Verteiler stehen)nicht von dem Ausschluss informiert, sie also nicht anwesend waren.

Im Verteiler stehen nur die Namen Veit R. (Vorsitzender OV Pankow); Riza C. (Vorsitzender LV Berlin); Katharina H.(Funktion unbekannt); Anna B.(Mitglied des Landesschiedsgericht); schiller@****(Funktion unbekannt)

Ich verwies darauf, dass ich den Ausschluss nicht für rechtsverbindlich erachte, weil er A: nicht postalisch erfolgte, B: keine Anhörung vor dem Landesschiedsgericht stattfand, C: und mir kein Protokoll der „Sitzung“ vorgelegt wurde.

Somit kann die angeführte „EINSTIMMIGKEIT“ nur auf die EINE Stimme des Herren N*). beruhen.

Selbst in einem Kleingarten- oder Kleintierzuchtverein muss man auf die Form und die Regel achten, zumal sich die PARTEI damit rühmt, einen solches Landesschiedsgericht seit dem 18.08.2016 zu haben.

Liebe Leser, ich kann nur darauf verweisen, dass ich erstmal abwarte, was in den nächsten Tagen passiert. Ich weis nicht, wie viele der 38.817 User (Stand 13.05.2017), die meinen Blog lesen, in Berlin wohnen und sich von meiner Wahlwerbung für die PARTEI beeinflussen lassen, ließen, aber bis zur endgültigen Klärung sollten sich Alle, die sich durch meine Aufrufe ermutigt sahen Die PARTEI im Berliner Wahlkampf zu unterstützen, oder gar sie zu wählen, überlegen, ob nicht diese Stimme eine verschenkte ist.

Um den Hintergrund und die Chronologie meines Rauswurfes zu dokumentieren, muss ich den gesamten Mailverkehr bearbeiten, Namen und Orte streichen, damit sich keiner von dieser sich ernstnehmenden, aber im Grunde genommenen wahren SpassPARTEI auf den roten Schlipps getreten fühlt.

Sicherlich werden Einige, die sich heute im OV Pankow etabliert haben, wundern, wie unehrlich, rückgradlos sie sich gerade in diesem Vorgang zeigten.

Auch wird es einen Einblick in das Innenleben dieser PARTEI geben.

1.NACHTRAG:

Ich werde nicht auf einen formellen PARTEIausschluss beharren, weil  man meine Äußerungen, Kommentare, Analysen hier im Blog als PARTEIschädigend ansehen wird. So erspare ich mir dieses jämmerliche Schauspiel. 
Es macht doch  so viel mehr Spass.
is the call only ruined it lives quite openly

 2.NACHTRAG:
Ich habe gerade an den Initiator meines Rauswurfes, Herren N.*) folgende Mail geschrieben:
Lieber Herr N*) ,
gestern habe ich noch auf eine formellen Rauswurf aus Ihrer Gruppierung gepocht – heute darf ich Ihnen aber sagen, dass ich auf dieses satirisch schwache und entwürdige Theater verzichten werde.
Sie gehen Ihren Weg und ich den meinigen.
Mag sein, dass sich unsere Wege irgendwann tangieren – wir sollen uns dafür Glück wünschen.
Ihnen und Ihrer PARTEI wünsche ich viel Glück. 
Mit freundlichem Gruß – denn ich bin nicht nachtragend“

Berlin, am 30.08.2016, 12:15 Uhr

300 Antworten zu Die PARTEI. Ein übler Witz

  1. Anonymous schreibt:

    Ob es ein Beschluss war des OV Pankow ihre Treffen, nicht mehr in der linksradikalen Zusammenkunft BAIZ durchzuführen, weiß ich nicht. Aber die nächsten Termine finden in anderen gastronomischen Einrichtungen statt (siehe https://die-partei.net/pankow/stammtisch/).
    Ist bei den Genossen Vernunft eingekehrt?

  2. Nur Mut schreibt:

    Ist der Alkohol abhängige Sozialarbeiter, der sich jetzt wegen einer Frau in Pankow herum treibt, die „Graue Eminenz“ in Pankow?
    Oder wurde er von R. C. gesandt, um den Ortsverein wieder in die Spur zu bekommen?
    Seit Stefan weg ist, fehlt es an Motivation im Bereich Unterschriftensammlung.
    Auf die Spritköppe aus dem BAIZ ist, wie zur Berliner Wahl, kein verlass.
    Wie man dem damaligen Mailverkehr entnehmen konnte, trat Stefan damals den Einen oder Anderen kräftig in den Arsch.
    Der ist ja nun weg.
    An seiner Stelle tritt ja jetzt Nüscht.

  3. Der Mitläufer schreibt:

    Hat noch keiner einen Kommentar zur Wahl des neuen Vorstandes des OV Pankow eingestellt?
    Was hätte man dazu auch schreiben sollen? Unendlich Diskussionen um Nichts? Funktionsrochade? Viel Rausch um Nichts?
    Der Spitzel aus dem Vorstand war auch da und hatte mal wieder keine Ahnung.
    Qualmen, saufen, dusslig quatschen – eine Wahl im OV Pankow.

  4. 10437 schreibt:

    Ja, den meine ich.
    Der ist verschlagen und hinterhältig.
    Ja, er hat auch das von dir beschriebene Problem.

  5. Ronny schreibt:

    Meinst du mit U.N.**** (hier nicht die UN, ein weltfriedenstiftender Verein – der Administrator), den Stadthalter Ost der Partei Die PARTEI?
    Ja, der ist total unangenehm. Ich glaube, der hat ein extremes Alkoholproblem.

  6. 10437 schreibt:

    Die PARTEI reißt sich selber die Maske runter, hinter der sie sich gerne versteckt.
    Wir sind eine Spaßpartei, hört man immer.
    Und dann sieht man die entlarvende Fratze.
    Kleinbürgerliche Meinungen, Postengeschacher, Verleugnungen, Spitzeltum, Denunzianten und eben Antisemiten.
    Sicher, einige haben Spaß daran.
    Zum Beispiel N***., der sich jetzt in Pankow breit gemacht hat, nachdem ihn sein OV Köpenick nicht mehr ertragen konnte.
    Die Genossen da, haben aufgeatmet, als sie diesen verschlagenen Provokateur und Hetzen losgeworden sind.
    Jetzt zieht er im OV Pankow seine faulig, nach Alkohol stinkenden, Fäden.
    Austritte, die Lust am Mitmachen schwindet, Desinteresse und Misstrauen sind die Folge.
    Was aber macht der Landesverband unter der Leitung C***?
    Der macht nichts und läßt seine willfährige Marionette N*** gewähren.

  7. Paul* schreibt:

    Jeder weiß doch, dass Die PARTEI ein Sammelbecken ist für
    – politisch simpel Strukturierte
    – Antifanten
    – BFC-Hooligans
    – Gender-Pädagogen
    – LSBTTIQ-Verliebte
    – alkoholkranke Sozialarbeiter
    – Gestrandete
    – titelgeilen Jungvolk
    – Links- wie Rechtsradikalen
    – Dummschwätzer
    – Wichtigtuer
    und jetzt eben auch Antisemiten.

    Und: toll, dass ihr euch getroffen habt. Ich hätte auch etwas zu dem Komplex „Die PARTEI“ beizutragen gehabt. Es ergibt sich irgendwann einmal.

  8. @@@@ schreibt:

    Ich weiß gar nicht, welche Rubrik ich zuerst lesen soll. Politik? Die PARTEI? Der Irrsinn der Woche?
    Eigendlich ist alles hier, bei der PARTEI, zusammen gefasst.
    Man sieht deren Plakate und dessen Vorsitzenden Sonneborn und fand gewissen Zuspruch für die Aussagen und Ideen.
    Jetzt aber, nach der Ernüchterung und den tiefen Einblicken in das Innenleben dieser Truppe, kann ich mich nur angewidert abwenden und jeden warnen: gebt euch nicht her und unterschreibt die Unterlagen Der PARTEI zur Bundestagswahl 2017!

  9. Ralf schreibt:

    Die PARTEI hält überall ihren Arsch hin.
    Bei den rechten BFC Hools, den schwarzen Linksfaschisten und jetzt noch die Grußbotschaft an die SPD.
    Die PARTEI scheint Verlierer, Kriminelle und politische Wirrköpfe zu lieben.
    Jetzt auch noch Antisemitismus?
    Jetzt auch noch die Nähe zur NPD?

  10. Lolita schreibt:

    Nicht Panzer, sondern Planierraupen!
    Ändert aber nichts an der hohlen Aussage dieses Spaßparteivorsitzenden Sonneborn.

  11. Jan schreibt:

    Ich konnte es nicht glauben, was hier geschrieben steht, bis ich es mit eigenen Augen gelesen habe: Sonneborn will mit Panzern in Israel einrücken?
    Und dann noch Partei für diesen Gabriel ergreifen?
    Ist der jetzt völlig durchgeknallt?

  12. Marianne schreibt:

    Sonneborn, der Vorsitzende der Partei Die PARTEI, ein Antisemit?
    Da hört bei mir der Spaß auf.

  13. Hartmut schreibt:

    Peinlich, der Post von Sonneborn.
    Liegt es vielleicht daran, dass dem die Partei und dessen Vorsitz zu Kopf steigt?
    Er ist eben ein Schwätzer, der die Arbeit der Mitglieder diskriminiert und konterkariert.
    Wenn da nicht die Anbiederung an die feigen Linksfaschisten wäre, könnte man ihm eine Nähe zur AfD nicht abschreiben.

  14. SonntagsFahrer schreibt:

    Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Post veröffentlicht, habe mich aber entschieden, das doch zu tun.
    Wirft es nicht zuletzt ein Licht auf die Stimmung im OV Pankow der Spasspartei Die PARTEI.
    Verschlagen, aus einer Deckung heraus, wie man es von der Stasi her kannte, heute von der SAntifa praktiziert, werden Menschen beobachtet und denunziert.
    Der linksfaschistische Einfluss, der durch die Nähe Der PARTEI genährt wird, ist unverkennbar.
    Was aber ist von einer Partei zu erwarten, dessen Parteivorsitzender sich zu Äußerungen, die er zur Absage Netanjahu der Treffens mit ihm beim Gabriels Besuch in Israel, schrieb, nach dem sich Gabriel mit dem Israelischen Erzfeind Irak traff: „‪Lustig, zum ersten Mal sind meine Sympathien fast überwiegend auf Sigm. Gabriels Seite… Ich würde Netanjahu mit ein paar Planierraupen besuchen, ihm das Wasser abstellen‬ und ihn ein bisschen anderweitig demütigen.“ – nachzulesen auf der Facebook-Site des PARTEI Vorsitzenden Sonneborn (https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10212850655811633&id=1546310408) versteigt.

    An den Spitzel, der sich im Gebüsch, einer Gardine oder hinter einer Ecke versteckte: warum hast du dich nicht zu uns gesellt und an unserem Gespräch teilgenommen?
    Lieber denunziert du uns.

  15. Anonymous schreibt:

    Wie man heute sehen konnte, kam es vor der Bäckerei Blank zur Verbrüderung des ehemaligen OV-Vorsitzenden Der PARTEI, Stefan V***., mit dem immer noch Genossen Michael S***.
    Wie man sehen konnte, hatten sie viel Spaß bei ihrem Gespräch.

  16. Kalli schreibt:

    Ha, ha, Pferdekopf – gut getroffen, mit seinem Hofnarr, der im OV Pankow die Fäden zieht.
    Am 29.05. findet ja im BAIZ mal wieder eine dieser schlechten Kabarettveranstaltungen statt, wo der Stadthalter von C.s. Gnaden die Fäden zieht und die willen- und charakterlose Marionette R. zur Belustigung der verbleibenden PARTEI-Mitglieder springen lässt und Fantasieposten verteilt, um die Wenigen bei der Stange zu halten.
    Spätestens bei den Unterschriftensammlungen wird denen dann schmerzlich bewusst, was sie an S. V. hatten.

  17. Anonymous schreibt:

    Was ist das für eine PARTEI, wo der pferdegesichtige Berliner Vorsitzende Kritiker seiner Großmannssucht als Arschlöcher bezeichnet, wenn Genossen, die mit Herzblut für diese PARTEI kämpften, genervt aufgeben und aus der PARTEI nach Jahren austreten, wo die Nähe zu Linksfaschisten gefröhnt wird, sich derer bedient, um politisch Missliebige zu defamieren.
    Ist das die Partei Die Partei, die um die Wählergunst buhlt?

  18. **** schreibt:

    Am 29.05. findet mal wieder in diesen linksradikalen Drecksschuppen BAIZ eine dieser PARTEIversammlung statt. Die Nähe zu diesen „Linken“ ist mir zu wider und die Nähe der PARTEI zu denen nicht nachvollziehbar.
    Ich überlege auch schon, ob ich es Stefan gleich tue und diesem Haufen den Rücken zu kehren.

  19. Andrea schreibt:

    Wunderbar, jetzt findet man die Artikel über die Spaßpartei schnell und ohne Umwege.

  20. Zwille schreibt:

    Schön, Die PARTEI und ihrem unappetitlichen Umgang mit ihren Mitgliedern wieder schnell und problemlos zu erreichen – danke, sonntagsfahrer1954

  21. Anonymous schreibt:

    Ich schließe mich dem Wunsch, den Stalinisten wieder eine eigene Rubrik zu geben, an.
    Es verläuft sich so in den überaus interessanten anderen Themen.
    Die Spaßmacher von Der PARTEI wieder eine eigene Spalte – sofort, umgehend!!
    Wir in Köpenick sind gerne an den Schlammschlachten im OV Pankow, die wir nur aus zweiter Hand erfahren, was bei denen so los ist, interessiert.
    Zumal wohl Nüscht seine Fäden zieht.
    Die Nachricht, dass der Parteisoldat Stefan ausgetreten sein soll, überraschte uns schon sehr.
    Wenn einer aus der PARTEI austritt, muss es schon gravierend Probleme mit dem OV Pankow gegeben haben.
    Der Verlust wird dem OV spätestens bei den Unterschriftensammlungen auffallen.
    Wie man so hörte, taten sich einige Genossen schwer, diese zusammen zu bekommen. Da sprang Stefan immer bei, mit seinem unermüdlichen Bestrebungen für die Partei.
    Jetzt haben sie ja den Nüscht, der motiviert jetzt Alle.

  22. Miecke schreibt:

    Guten Morgen,
    ich war mal auf der Pankower Seite der Partei Die PARTEI und musste feststellen, dass sie noch immer mit dem geschassten Stefan V. Werbung machen. In jeden Fall sind noch seine Plakate zu sehen.
    Sicherlich wird ihnen bewusst, dass sie ein absolutes Zugpferd verloren haben.
    Dagegen ist dieser Veit R. irgendwie blutlos.
    Gut, für den Vorsitz der feministischen Frauengruppe scheint’s zu reichen.
    Wer weiß schon, wie tief er im Arsch dieses Köpenickers steckt, dessen Frau in P‘ Berg wohnt.
    Ich meine ja nur so, weil du das „PARTEI-Logo“ von deiner Startseite nehmen musstest.

  23. Anonymous schreibt:

    Eine Frage ist doch: warum ploppt jetzt gerade das Thema um die Sudeltruppe wieder auf, nachdem hier wochenlang Ruhe herrschte?
    Nur weil die PARTEI-Dogge N., und ich nehme das mal so an, denn keinen Anderen interessiert es so wirklich, ob hier im, oder auch nicht, Namen dieser Schmierenkomödianten etwas geschrieben wird, Laut gegeben hat? Hat der nicht genug damit zutun, im OV Pankow seine Mannen auf Linie zu trimmen?
    Oder geht es nur um Aufmerksamkeit?
    Geht es um die Bundestagswahl, bei der sie Morgenluft schnuppern, nur weil sie in Köln 3,5% erreichten.
    Gut, in Berlin und mit diesem Personal wird es wohl nichts.
    Wer sollte auch einen Mark Benecke toppen? Der Vorsitzende des LV Berlin? Einer seiner Lakaien?
    Nee, nee, da sehe ich schwarz.

  24. Hubert schreibt:

    Ja, wieder eine eigene Spalte!
    Hier, unter „Politik und Die PARTEI“ geht die Absurdität dieses Vereins unter.
    Die anderen Themen sind auch lesenswert und toll geschrieben, aber …
    Also, mach’s einfach. Die Interessierten werden es danken.

  25. Philipp schreibt:

    Es war Lenin und nicht Stalin, der die Grundlagen zu „Kritik und Selbstkritik“ legte.
    Lenin hatte recht, als er auf dem XI. Parteitag im März 1922 sagte:
    „Das Proletariat fürchtet nicht zuzugeben, dass ihm in der Revolution dies und jenes großartig gelungen, dies und jenes aber misslungen ist. Alle revolutionären Parteien, die bisher zugrunde gegangen sind, gingen daran zugrunde, dass sie ÜBERHEBLICH WURDEN und nicht zu sehen vermochten, worin ihre Kraft bestand, dass sie FÜRCHTETEN, VON IHREN SCHWÄCHEN ZU SPRECHEN. Wir aber werden nicht zugrunde gehen, weil wir nicht fürchten, von unseren Schwächen zu sprechen, und es lernen werden, die Schwächen zu überwinden.“
    Vielleicht zieht ja die Partei Die PARTEI ihre Lehren daraus, denn sonst sehe ich Schwarz für die Zukunft.
    Eine machtgeile Clique, die nur ihre einen Interessen bedienen, haben selbst heute so keine Chance.
    Beispiele gibt es viele: die Bündnis90/Die Grünen, die Piraten, die SPD, vielleicht auch die AfD.
    Wollen wir aber die Partei Die PARTEI nicht auf die gleiche Ebene heben, wie die Genannten, dazu ist es ein bedeutungsloses Sammelbecken von politischen Spassmachern.
    Die nehmen sich doch tatsächlich Ernst, weil sie hier und da mit einigen Aktionen in den Medien auftauchen.
    Ich bin gespannt, wann das Feuer auf diese Seite beginnt. War das mit dem „markenrechtlichen Gründen“ der Anfang?
    Man wird sehen.
    Ja, auch ich teile die Meinung von Paula, 15:37 Uhr. Die Geschichten dieser Kaspartruppe gehören in eine eigene Spalte! So gehen die schmutzigen Machenschaften, die Machtspielchen und Intrigen in der PARTEI unter.

  26. Paula schreibt:

    Warum versteckst du diesen Artikel unter ‚Politik‘? Früher hatte doch Die PARTEI eine eigene Spalte.
    Dann würden sicherlich mehr Leser die Absurditäten dieser Truppe erkennen.

  27. Vizesekretär schreibt:

    Ja, den Stefan V. haben die rausgeekelt. Wie du schon schriebst, ein Mann, der mit Herz und Blut hinter dieser Spaßpartei stand. Jetzt sind nur noch servile Claqueure im OT Pankow, die der Führung huldigen.
    Das stalinistische Prinzip „Kritik und Selbstkritik“ wird ad absurdum geführt.
    Es fanden Flügelkämpfe statt, wie bei den „Großen“.
    Das möchten sie gerne unter dem Teppich halten und ihre Untaten nicht auf deiner Seite lesen.

  28. Hartmut G. schreibt:

    Beitragsbild geändert?
    Verwechslung mit der offiziellen Seite dieser Spaßpartei?
    Der ehemalige 1. Vorsitzende von Prenzlauer Berg, S. V., geschasst?
    Interna verbreitend? Auf einer PARTEI-Seite?
    Da kann ich schon glauben, dass Leser, die sich auf deine Seite verirrten, glauben, dass sei die offizielle Site der Partei Die PARTEI.
    Soviel gelebte Ehrlichkeit kann dann schon verwirren.
    Schön auch der Bezug auf die „Frankfurter Schule“ in diesem Zusammenhang. Die sollte lieber Wolfgang Leonhard lesen, als sich mit dem Wissen von/um Adorno zu schmücken.
    Eines ist aber gewiss: sie lesen deine Seite.

  29. Rattan schreibt:

    Schreibst du von Paul, den die feministische Keule voll getroffen hat und zum Ziel hirnloser Emanzen geworden ist?

  30. Martina Sonne von Vorn schreibt:

    Überhaupt nicht geehrtes Individuum SonntagsFahrer,

    Ihre überfällige korrekte Entfernung aus der von Ihnen genannten „Spasspartei“ (schreibt man immer noch mit Buckel-S) wird demnächst erfolgen. Sehr schön, ein freudiges Ereignis, da die Mitgliedsnummer 7074 vakant wird. Ihre nestbeschmutzenden, sudeligen Kommentare, die Sie unter erfundenen Namen selbst schrieben, haben in Ihrem Blog mit 200 Millionen Lesern nichts bewirkt.

    Mit unfreundlichen Grüßen

    Martina

    PS: Fragen Sie mal den anderen Faschingskopf, der leider zu lange den Vorsitz des Ortsverbands Pankow hatte, ob er nicht in Würde sich freiwillig verabschieden möchte. Ich bitte um baldige Mitteilung, ansonsten werden wir auch in diesem Fall aktiv.

  31. SonntagsFahrer schreibt:

    Liebe Leser meines Blogs und besonders die, die sich rege an meinem „Die PARTEI. Der Witz“ beteiligten.
    Wie es in der Demokratie üblich ist, ist immer einen Tag vor einer Wahl Schluss mit Wahlwerbung.
    Ich hab mich daran gehalten und stelle(te) keinerlei Kommentare, Anregungen und Bekundungen zu diesem üblen Thema hier ein.

    Heute ist nun Wahl und wir werden am Abend sehen, ob und wie der Aufruf Vieler, die sich mit ihren Facebooks- und Twitter-Accounds gegen diese Gruppierung Die PARTEI stellten, wirkte.

    Ich bedanke mich bei denen, die mir Zuspruch gaben.

    Besonderer Dank gild den
    – Mitgliedern des OV Pankow, deren Großteil rückgradlos waren,
    – dem 2. LV Berlin, Herren Nitsch, der in Gutsherrenart dümmliche Mails und Rauswürfe formulierte, die Sinn und Wirkung verfehlten,
    – dem Herren Cörtlen , 1.LV Berlin, der sicherlich noch immer nach den „Arschlöchern“ und „Pennern“ in seiner Partei sucht,
    – den 33% des BAIZ-Kollektives, die, um ein Hausverbot durchzusetzen, die Polizei (!!) in ihren Laden holen wollten.
    Allein die hier angeführten sind wohl der Grund, warum sich Die PARTEI als Spaßpartei outete.

    Besonderer Dank aber denjenigen,
    – die mal so richtig ihren Frust raus gelassen haben,
    – mir halfen, meine Schimpfwort-Datei zu erweitern,
    – den AntiFaschisten, die keine Steine werfen und nur Gutes tun, aber es mir mal so richtig besorgen wollten,
    – den Drohenden, den Beschimpfenden, den Sprach- (hier eher Schreib-)gewaltigen und die sich selber sehr Ernst nehmenden.

    Ich mache hier Schluss, lasse aber den Beitrag noch zum Lesen offen, werde keine Kommentare mehr einstellen, melde mich aber zur Bundestagswahl wieder.

    Versprochen!!

    sonntagsfahrer1954
    Mitglied der Partei Die PARTEI
    Mitgliedsnummer: 7074*)

    *) solange ich noch kein amtlichen Ausschluss habe, sondern nur diese Mail des 2. LV Berlin, betrachte ich mich noch als Mitglied dieser Spasspartei.

  32. Roswita schreibt:

    Oettinger, der Chef der Partei Die PARTEI, fordert Irland auf, mehr IPhone zu kaufen.
    Lustig!
    Die Zusammenarbeit des LV Berlin mit rechten und linken Chaoten.
    Unlustig!!

  33. Roos & Reita schreibt:

    Ich habe mir mal die Reden des Vorsitzenden der Partei Die PARTEI, Sonneborn, angesehen und ich finde, sie sind witzig und greifen auf lustige Art an. Eine Spaßpartei eben.
    Was aber hier in Berlin daraus gemacht wird, entbehrt jeder Beschreibung.
    Kunkelei, Machtgeschacher, Unfähigkeit, Dekadenz und Dummheit in den „Macht“Strukturen in der PARTEI.
    Und eben ein gefährliches Spiel mit Rechts und Links.

  34. Roman schreibt:

    Ich habe das BFC Plakat auch gesehen und die Berichte aus Magdeburg gelesen..
    Ich rufe auch auf meiner Facebook-Seite zum Boykott der PARTEI auf!

  35. Elisabeth aus Berlin-Mitte schreibt:

    Ich dachte Die Partei wäre eine wirkliche Spaßpartei. Den Sonneborn konnte ich immer leiden.
    Wenn es aber um die Macht geht, sich dann mit Radikalen aus beiden Lagern ins Bett legen?
    Ich habe lange überlegt, ob ich mich an dem Facebook-Aufruf beteilige, der dazu aufruft, die Partei nicht zu wählen.
    Ja, ich werde mich beteiligen und auch auf meiner Site dazu aufrufen.
    Linke wie rechte Spinner gehören nicht ins Berliner Parlament!
    Die gehören in kein demokratisches Parlament!
    Es ist doch erschreckend, wenn man die linke Hetzsite liest, auf denen die sich mit ihren Zerstörungen rühmen.
    Ich unterhielt mich mit meinem Opa darüber und er erzählte mir, dass er sich ganz genau daran erinnere, wie damals SA-Horden Andersdenkende terrorisierten.

  36. Claudia schreibt:

    Habe mir mal den Link von Wilfried angeschaut und ich muss sage, dass einem da Angst und Bange wird.
    Taktiert die Partei wirklich mit solchen Leuten, ist diese Partei, bei allen Anspruch eine Spaß-Partei zu sein, unwählbar und man sollte alle Bürger Berlins vor ihnen warnen.

  37. SonntagsFahrer schreibt:

    Das weiß ich nicht so genau, aber so richtig hat sich Die PARTEI nicht distanziert von diesen Gruppierungen.

  38. Alina F. schreibt:

    Rekrutiert Die Partei ihre Wählerschaft aus diesen Kreisen?

  39. OV Pankow schreibt:

    Ja, Wilfried, Die PARTEI ist dem extremen linken Rand sehr zugewandt, wie auch den neofaschistischen braunen Abschaum, der sich in Fangruppen des BFC Dynamo Berlin organisiert.
    Siehe Wahlplakat.

  40. Willfried schreibt:

    Jeder, der sich mit dem extrem linken Rand solidarisiert, sollte sich das hier mal durchlesen: https://linksunten.indymedia.org/de/node/190315
    Unterstützt Die PARTEI solche Gruppierungen?

  41. Ein Bürger schreibt:

    Der Gedanke, dass ich mit der Wahl der Partei dem Extremismus Vorschub leiste, hält mich davon ab, die zu wählen.
    Darum rufe ich alle Wähler Berlins auf:
    KEINE STIMME DER PARTEI Die PARTEI
    Es geht auch um ihre Sicherheit!
    Der Terror dieser rechten und linken Verbrecher greift auf diese Stadt.

  42. Steven schreibt:

    Ist doch egal, ob nun Nazis oder die Linksextremisten. Die PARTEI ist doch eine Spaß-Partei; kann man denen etwas Übel nehmen. Wenn es Ernst wird, kann man sich ja darauf beziehen.

  43. Erwin schreibt:

    Die Partei wird einem immer unsympathischer.
    Fischt wirklich am linken und rechten Rand.
    Ist das noch eine Spaß-Partei?
    Oder gibt sie sich nur der puren Macht hin, ohne Anstand und Moral?

  44. Ludwig schreibt:

    Auf jeden Fall bedient sich Die PARTEI derer.

  45. Udo schreibt:

    Ja, so wird das von den Linken kolportiert.
    Aber: keine Zeugen, keine Verhaftung.
    Auch wurde der „Vorfall“ erst eine Woche später auf einschlägigen Linken-Site verbreitet.
    Untypisch, da das sonst aktuell breit getreten wird, auf diesen „Helden“-Seiten.

  46. Peter schreibt:

    Hat nicht gerade der Neonarzifanblock des BFC im Berliner Mauerpark Kameruner verdroschen?

  47. Klaus schreibt:

    Doch, doch! Zu sehen ist das Bekenntnis zum BFC auf https://die-partei.net/pankow/wahlplakateflyer-aghw-bvv-2016/.

  48. Anke schreibt:

    Das glaube ich jetzt nicht. Ich dachte, die sympathisieren mit der extremen Linken.

  49. Susanne schreibt:

    Fischt Die PARTEI so am rechten und linken Rand?
    So auf Stimmenfang?
    „Pups, Pups, Pups“ und „Der BFC muss Meister werden“?
    Ist soetwas Ernst zu nehmen?
    Dann doch lieber jede andere demokratische Partei wählen.
    Für mich kommen Gruppierungen wie die AfD und Die PARTEI u.a. aus diesem extremen Spektrum nicht in Frage.

  50. Werner schreibt:

    Wenn man sich das auf der Zunge zergehen läßt, kommt man zu dem Ergebnis, dass die Partei aufpassen muss, dass das ihnen nicht auf die Füße fällt.
    Auf der einen Seite das taktieren mit den Linksautonomen, auf der anderen eben die Nähe zu diesem BFC, also zu Rechtsradikalen ( gut, das ist letztlich eine Interpretation vom äußersten linken Rand, die allzugerne Feindbilder sucht).
    Aber ein faden Geschmack bekommt das schon.

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