Apple sagt Danke

 

Noch niemals in der Geschichte der Menschheit hat ein Unternehmen so viel verdient wie Apple im vergangenen Vierteljahr. Milliarden von Appleianern sind im Siegesrausch.

Darum wird in Berlin wird am 1. April vom Brandenburger Tor ausgehend eine iFan-Meile eingerichtet.

Bis zu 1,4 Millionen bizarr dekorierter iFans aus ganz Europa werden dort erwartet. Je nach Größe der Anreisewelle könnte das Spektakel auch bis zu einer Million schaulustiger Android-, Linux- und Windowsuser anziehen.
Zur Deeskalation hat die Berliner Polizei beschlossen, während der Dauer der Jubelfeiern auf sämtliche elektronischen Geräte zu verzichten. Besonders schrill: Am Rande der Straße des 17. Juni werden iMacs, iPhones und iPads aus Wurstteig und iPods aus Bier im iPappbecher zu den üblichen Apple-Preisen feilgeboten. Der Anbieter, ein bislang nur lokal bekannter Currywurstanbieter, gilt jetzt bereits als der nächste Selfmade-Multimilliardär. Ab 18 Uhr soll dann aus mehr als 20.000 Apple-Lautsprechern das U2-Album „Songs of Innocence“ erschallen.
Die mittlerweile angeblich bei Apple festangestellte Band tritt auch live im chinesischen Zhengzhou auf. Hunderttausende Mitarbeiter des taiwanesischen Apple-Zulieferers Foxconn feiern dort, dass sie ihre üblen Arbeitsplätze bald los sind. Sie sollen durch Roboter ersetzt werden. Dies gab Foxconn gestern bekannt.

 

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